VERSUCH EINER ANALYSE UND EINES VERGLEICHS DDR UND DEUTSCHLAND HEUTE Rolf Schälike Zum EURODIVA-Projekt
Nun versucht er das in einer systemtisch-satirischen Form an aktuellen bösen Ereignissen und eigenen Erlebnissen und hat sofort einige einstweilige Verfügungen, Gerichtsverfahren und Strafanzeigen am Hals. Für den Verfasser nichts Neues, dass die Umwelt
so regiert, dass die Mächtigen, obwohl mit diesen liiert, ihn bekämpfen
und ihre Macht nutzen, sogar missbrauchen. Schon beim Entstehen dieser Seiten - zunächst einmal zum Schutz der eigenen und Firmen-Interessen vor möglichen Ansprüchen Dritter - bestand im Kopf des Verfassers das Konzept in der Verallgemeinerung konkreter, wahrer, aktueller und früherer Begebenheiten. Inzwischen entwickeln sich diese Internet-Seiten zu Seiten, in denen der Verfasser versucht, seine Erfahrungen und Meinungen aus einem sehr aktuellen Anlass - zunächst zu Rechtsanwälten, Gerichten, Klagen, Widersprüchen, Berufungen, Gerichtsbeschlüssen, Strafanzeigen - darzulegen, zu kommentieren und zu bewerten.
Provokante Formulierungen gehören zum Stil des Verfassers und
sind gewollt. Das vorliegende
virtuelle Manuskript ist keinesfalls bloß ein elektronischer
Ausschnitt
der politischen und wirtschaftlichen Machtwirklichkeit, wie der
Verfasser diese erlebte und erlebt, vielmehr soll es vernetztes Lernen und
aktives Handeln fördern. Das Manuskript gliedert sich deshalb in
Teile, die miteinander durch zahlreiche Querverweise verbunden sind. Links
zu interessanten Internet-Seiten vervollständigen das Ganze.
Der Hauptteil soll in ausgewählten Bereichen Spaß, Provokation, Information und Mitmachen bringen. Es geht auch um das Ausloten von Räumen und Kosten, die öffentlich für Meinungsäußerungen und Diskussionen im Internet zur Verfügung stehen. Ein Diskussionsforum ist angedacht. (Teil IX). Damit ermöglicht dieses virtuelle Manuskript, am integrierten Ausschnitt der politischen und wirtschaftlichen Machtwirklichkeit teilzuhaben. So kann es möglich werden, ständig einen Dialog zwischen diesen in der Regel voneinander abzugrenzenden Ereignissen und Erfahrungsfeldern zu führen.
Das ist ein Experiment. Erstaunlich wie schnell die Rechtsmaschine zugriff und wie empfindlich die Angesprochenen regierten, wissend, dass nur Wahres ins Internet gestellt wurde und wird und niemand persönlich in seiner Ehre verletzt werden soll. Das Recht auf Meinungsäußerung, Gegenschlag, Würde, Kunst und Wissenschaft wird durch diesen Internet-Auftritts im schöpferischen Prozess der Manuskripterstellung getestet und bewusst ausgereizt und dem Recht des Individuums auf die angeblich persönlich geschützte Sphäre entgegengestellt. Die dabei aktiv wirkenden Personen, Firmen und Institutionen sind und werden Inspirator und Gegenstand zugleich.
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Rolf Schälike |