DDR und Deutschland Heute


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Zur Buergschaft und Gesellschafterdarlehen des Klaegers

Die Buergschaft und das Gesellschafterdarlehen des Klaegers erwiesen sich als eine treuwidrige Forderungen eines Gesellschafters der Beklagten.

Dieser Gesellschafter zockte, wie sich herausstellte, innerhalb von 4 Jahren bis "geht nicht mehr" - weit ueber 200.000,00 EUR - bei der Gesellschaft ab.

Unsere Vorstellungen zur Buergschaft und dem Gesellschafterdarlehen eines Gesellschafters sind andere.
Wir sind, was die Buergschaft betrifft, nach Schiller erzogen worden.  Siehe Buergschaft von Schiller. worden.
Diese Erziehung hat der Klaeger missbraucht.

Unsere Erziehung gilt wahrscheinlich fuer eine andere Welt.

Sollen doch die Auseinandersetzungen Anlass bilden, sich ueber die Werte des Lebens Gedanken zu machen, zumal wir nie behaupteten und behaupten, christlich-glaeubig erzogen worden zu sein, was unser Buerge - oft sehr unangenehm - immer wieder von sich behauptete.

Bitte senden Sie Ihre Kommentare an Rolf Schaelike.
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 29.12.03.
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