VERSUCH EINER ANALYSE UND EINES VERGLEICHS DDR UND DEUTSCHLAND HEUTE Rolf Schälike Zum EURODIVA-Projekt Der Verfasser dieser Seiten, Rolf Schälike, seit seiner Jugend interessiert an Politik, Mathematik, Physik und Technik - er arbeitete in Forschungsinstituten, in der Industrie, im Handel und als Unternehmer; seit 1966 auch freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für Russisch und Englisch; er ist Mitbesitzer einer Übersetzungs- und Softwarefirma; heute als Rentner noch berufstätig und Unternehmer - wurde immer wieder von seinen Freunden, Mitarbeitern und Bekannten gebeten, seine vielen Erzählungen, Erfahrungen und Gedanken niederzuschreiben. Nun versucht er das in einer systemtisch-satirischen Form an aktuellen bösen Ereignissen und eigenen Erlebnissen und hat sofort einige einstweilige Verfügungen, Gerichtsverfahren und Strafanzeigen am Hals. Für den Verfasser nichts Neues, dass die Umwelt so regiert, dass die Mächtigen, obwohl mit diesen liiert, ihn bekämpfen und ihre Macht nutzen, sogar missbrauchen. Schon beim Entstehen dieser Seiten - zunächst einmal zum Schutz der eigenen und Firmen-Interessen vor möglichen Ansprüchen Dritter - bestand im Kopf des Verfassers das Konzept in der Verallgemeinerung konkreter, wahrer, aktueller und früherer Begebenheiten. Inzwischen entwickeln sich diese Internet-Seiten zu Seiten, in denen der Verfasser versucht, seine Erfahrungen und Meinungen aus einem sehr aktuellen Anlass - zunächst zu Rechtsanwälten, Gerichten, Klagen, Widersprüchen, Berufungen, Gerichtsbeschlüssen, Strafanzeigen - darzulegen, zu kommentieren und zu bewerten. Die Mitarbeit und Diskussion eines breiten Kreises ist gewünscht. Die Analyse und Auseinandersetzung mit anderen Denkweisen ist angedacht. Zunächst mal leider über Gerichtsverfahren in eigener Sache in den Auseinandersetzungen mit den Klägern, Rechtsanwälten und zum Teil verständnislosen und schludrig arbeitenden, jedoch mächtigen Richtern. Provokante Formulierungen gehören zum Stil des Verfassers und
sind gewollt. Das vorliegende virtuelle Manuskript ist keinesfalls bloß ein elektronischer Ausschnitt der politischen und wirtschaftlichen Machtwirklichkeit, wie der Verfasser diese erlebte und erlebt, vielmehr soll es vernetztes Lernen und aktives Handeln fördern. Das Manuskript gliedert sich deshalb in Teile, die miteinander durch zahlreiche Querverweise verbunden sind. Links zu interessanten Internet-Seiten vervollständigen das Ganze.
Der Hauptteil soll in ausgewählten Bereichen Spaß, Provokation, Information und Mitmachen bringen. Es geht auch um das Ausloten von Räumen und Kosten, die öffentlich für Meinungsäußerungen und Diskussionen im Internet zur Verfügung stehen. Ein Diskussionsforum ist angedacht. (Teil IX). Damit ermöglicht dieses virtuelle Manuskript, am integrierten Ausschnitt der politischen und wirtschaftlichen Machtwirklichkeit teilzuhaben. So kann es möglich werden, ständig einen Dialog zwischen diesen in der Regel voneinander abzugrenzenden Ereignissen und Erfahrungsfeldern zu führen.
Es ist ein Manuskript, damit ständigen Veränderungen
unterworfen. Das ist ein Experiment. Erstaunlich wie schnell die Rechtsmaschine zugriff und wie empfindlich die Angesprochenen regierten, wissend, dass nur Wahres ins Internet gestellt wurde und wird und niemand persönlich in seiner Ehre verletzt werden soll. Das Recht auf Meinungsäußerung, Gegenschlag, Würde, Kunst und Wissenschaft wird durch diesen Internet-Auftritts im schöpferischen Prozess der Manuskripterstellung getestet und bewusst ausgereizt und dem Recht des Individuums auf die angeblich persönlich geschützte Sphäre entgegengestellt. Die dabei aktiv wirkenden Personen, Firmen und Institutionen sind und werden Inspirator und Gegenstand zugleich.
Bitte senden Sie Ihre Kommentare an
Rolf Schälike |