Aus
http://wortschatz.uni-leipzig.de/
Betrug
Wort: Betrug
Anzahl: 5838
H�ufigkeitsklasse: 11 (d.h. der ist ca. 2^11 mal h�ufiger
als das gesuchte Wort)
Sachgebiet: |
�konomie |
|
Jura |
|
Strafrecht |
|
Literarische Motive Stoffe Gestalten |
|
Motive |
Relationen zu anderen W�rtern:
- Synonyme:
Bauernfang,
Bauernf�ngerei,
Betr�gerei,
Gaunerei,
Gaunerstreich,
Hintergehung,
Irref�hrung,
Machenschaft,
Manipulation,
Mogelei,
Nepp,
Prellerei,
Schiebung,
Schmu,
Schummelei,
Schummeln,
Schwindel,
Schwindelei,
T�uschung,
Unregelm��igkeit,
Unterschlagung
- vergleiche:
Baratterie,
F�lschung,
Gaunerei,
Lug,
L�ge,
Mogelei,
Nepp,
Prellerei,
Schmu,
Schwindel,
T�uschung
- ist Synonym von:
Ausspielung,
Doppelrolle,
Doppelspiel,
Entstellung,
Erschleichung,
Falschdarstellung,
F�lschung,
Gaunerei,
Gleisnerei,
Hintergehung,
Hinterziehung,
Irref�hrung,
Manipulation,
Mogelei,
Nepp,
Prellerei,
Raubkopie,
Schelmerei,
Schieberei,
Schiebung,
Schmu,
Schummelei,
Schwindel,
Schwindelei,
T�uschung,
�berforderung,
�berlistung,
Unregelm��igkeit,
Unterschiebung,
Veruntreuung,
Wucher
- wird referenziert von:
Eigentumsdelikt,
Falschspiel,
Gaunerei,
Schwindel,
T�uschung,
Unehrlichkeit,
Unwahrheit
Links zu anderen W�rtern:
- Grundform:
Betrug
- ist ein(e)
Eigentumsdelikt
- Teilwort von:
durch Betrug,
gegen Betrug,
ein glatter Betrug,
Betrug begehen,
frommer Betrug,
ein frommer Betrug,
Betrug entsteht dann wenn,
geschickter Betrug,
finanzieller Betrug,
mutma�licher Betrug,
Betrug bringt es nicht weit
- Form(en):
Betrug,
Betrugs,
Betruges,
Betrugen,
Betruge
Beispiel(e):
Hatte er den nicht mehr, so war ihm der Weg zum
ehrlichen Fortkommen versperrt, er mu�te k�nftig vom Betrug oder
vom Betteln leben. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der P�chter / 21.
Kapitel - 1)
In ihrer Person ist der Betrug geheiligt, und der
Betrogene kann mit langer Nase nachsehen, f�r ihn ist weder Gesetz noch
Richter da. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die K�serei in der Vehfreude /
22. Kapitel (2))
< - wahrlich nicht den Betrug, sondern die darauf
verwendete Kunst lobend.
_________________________________________________________________ (Quelle:
Conrad Ferdinand Meyer - Plautus im Nonnenkloster / 3)
weitere Beispiele
Betr�gen
Wort: betr�gen
Anzahl: 1459
H�ufigkeitsklasse: 13 (d.h. der ist ca. 2^13 mal h�ufiger
als das gesuchte Wort)
Relationen zu anderen W�rtern:
- Synonyme:
andrehen,
anschmieren,
ausbeuten,
bemogeln,
beschummeln,
beschwindeln,
bluffen,
ehebrechen,
einsalben,
fremdgehen,
gaunern,
hereinlegen,
hintergehen,
hochnehmen,
lackmeiern,
leimen,
mogeln,
neppen,
prellen,
schummeln,
t�uschen,
verschaukeln,
�berfahren,
�berlisten,
�bervorteilen
- vergleiche:
hineinlegen,
hintergehen,
prellen,
taeuschen,
t�uschen,
�bervorteilen
- ist Synonym von:
abstauben,
andrehen,
anflehen,
anschmieren,
ausspielen,
bel�gen,
beschummeln,
d�pieren,
ehebrechen,
einwickeln,
entrei�en,
entwenden,
entwinden,
falschspielen,
fremdgehen,
gaunern,
hineinlegen,
hintergehen,
hinterziehen,
hochnehmen,
irref�hren,
klauen,
leimen,
mausen,
mitnehmen,
mogeln,
neppen,
prellen,
salben,
schummeln,
spicken,
stehlen,
stibitzen,
t�uschen,
�berfahren,
�berlisten,
�bervorteilen,
unterbuttern,
untreu,
vergreifen,
verschaukeln,
verschwinden,
veruntreuen,
vorschwindeln
- wird referenziert von:
foppen,
hintergehen,
neppen
Links zu anderen W�rtern:
- Grundform:
betragen,
betr�gen
- Teilwort von:
sich selbst betr�gen,
jemanden betr�gen,
leicht zu betr�gen,
jemanden um etwas Geld betr�gen,
bei einem Examen betr�gen,
jemanden um etwas betr�gen,
beim Kartenspielen betr�gen,
um die Ehre betr�gen,
jemanden um sein Geld betr�gen
- Synonym von:
hintergehen,
neppen
- Form(en):
betrogen,
betr�gen,
betr�gt,
betrog,
betrogenen,
betrogene,
betr�ge,
betr�gst,
betrogener,
betr�g,
betrogenes,
betr�genden,
betr�gen,
betr�gend,
betrogst,
betr�gende,
betr�ge,
betr�gender,
betr�gest,
betr�get,
betrogt,
betr�get,
betr�gt,
betrogenem,
betr�gest,
betr�gst
Beispiel(e):
In diesem Grade der Merkbarkeit, sagt man vielleicht,
k�nnen wir uns nicht leicht betr�gen; allein wie unendlich viele
Zwischenz�ge, Schattirungen, N�ancen? (Quelle: Johann Caspar Lavater -
Von der Physiognomik / 2. Abschnitt - 2)
Das erg�tzt meinen innern Sinn unendlich, besonders weil
ich zum voraus wei�, da� sich die Leute alle an mir betr�gen, um
mir hernach doch nicht einmal ein b�ses Wort darum geben d�rfen. (Quelle:
Jakob Michael Reinhold Lenz - Der Waldbruder, ein Pendant zu Werthers
Leiden / 1. Teil, 7. Brief)
Sich aber auf diese Wiedererstattung was zugute tun,
hie�e Gott betr�gen wollen, der nicht zu betr�gen ist. (Quelle:
Jakob Michael Reinhold Lenz - Der Landprediger / Anhang)
Bitte senden Sie Ihre Kommentare an
Rolf Sch�like
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 13.03.04
Impressum |