DDR und Deutschland Heute

USA Reise - Oktober-November 2004


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Von mir besuchte Staedte

Es soll kein Reisefuehrer werden.  Dazu gibt es sehr viel gute Reisefuehrer und auch das Internet informiert ueber alles.

Ich beschreibe nur meine Eindruecke ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit, Richtigkeit und Wichtigkeit.

Ihr sollt wissen, dass ich keinen allzu grossen Spass an Stadtrundfahrten, Museums-Besichtigungen und Stadtrundgaengen habe.

Mich interessieren konkrete Menschen, Beziehungen und Strukturen.

Insofern war ich Galja nicht boese, als sie die Reise durch die USA keinesfalls mit machen wollte und ich die Gelegenheit hatte bei ihr fast drei Wochen zu wohnen, mich unterhalten zu koennen.

Ich hatte Gelegenheit das konkrete amerikanische Leben zu beobachten und mir so meine Gedanken zu machen.

Trotzdem werde ich in diesem Kapitel einige Staedte beschreiben.

Los Angeles

 

Las Vegas

 

Columbia, MO

Broadway – Hauptstrasse von Columbia, MO

Broadway – Breite Strasse – war frueher mal die Hauptstrasse, weil ueber diese die grossen Viehherden getrieben wurden. So hat mir das Boris erzaehlt.

Fuer uns waere die heutige Broadway von Columbia eine arme Leute-Strasse.

Ein Haus zeugt mit seiner Terrasse von seiner spanischen Herkunft.

Die Haeuser sind trostlos, die Geschaefte aussen und innen arm ausgestattet. Die Besitzer sind auch wirklich arm, wie mir gesagt wurde.

Das soll in jeder Stadt so sein. Ein abendlicher oder ein anderer Geschaeftebummel lohnt einfach nicht und macht keinen Spass.

Dafuer waren wir in einer sehr nett eingerichteten Bierbar-Gaststaette mit einer eigenen Brauerei.

Die Bierauswahl war verlockend und das Essen zwar nicht wie bei unserem Italiener oder beim Vogel, aber trotzdem schmackhaft.

Mit den billigen Hauptstrassen sparen die Amerikaner viel unnoetigen Aufwand und die Waren koennen billiger und damit bei mehr Leuten an den Mann gebracht werden.

Washington

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