DDR und Deutschland Heute

USA Reise - Oktober-November 2004


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Arbeit, Leben und Wohnen in Manhattan

Die Preise fuer die Mieten und die sonstigen Lebnesunterhaltskosten – medizinische Versorgung, Renten, ´Bildung, Lebensmittel, Kleidung, Auto, Technik, Reisen, Fahrkosten – kennend komme ich zum Schluss, dass wir nur die aeussere Fassade gesehne haben.

So wie auf der Wall Street  - dem Welt-Finanzzentrum – ober die teuren Banken, Boersen und einen haklben Meter tuefer die verrotete Subway mit dem Abdachlosen sahen, so wird es berall sein.

Die Leute leben in Ihrer Wohnung abgeschottet von der Umwelt, fahren zur Arbeit und arbeiten anbgeschottet in ihren Bueros.

Mir wurde erzaehlt, dass in dem Rundfunkhaus, in dem alle Musikaufnahmen gemacht warden, ein bekannter russischer Dirigent das Spielen wegen den noch zu spuerenden Strassenershcuetterungen ablehnte. Die gesamte Musiokhalle wurde darauf hin im Hochhaus auf Amortisatoren gesetzt, sie hing faktisch erwschuetterungsfrei im Gebaeude.

So wird es auch in den vielen anderen Gebaeuden sein. Die Pracht, der Aufwand und die Arbeitsbedingungen sind von aussen nicht zu erkennen.

Einen gewissen Einblick gab der Trump Town und das Impire.

Nur so lassen sich die Widersprueche der Strasse mit der Herrlichkeit der Macht und deren Mitarbeitern erklaeren.

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