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Erklaerungen des Verfassers

Wir erlebten Reaktionen, die zu einstweiligen Verfuegungen fuehrten und fuehren.

Bei Zitierungen, Beschreibungen wahrer Begebenheiten, bei Wertungen faellt nicht selten die uebereinstimmung unseres Anliegens mit dem Empfindlichkeiten moeglicher Betroffener ueberein.

Wir wissen nicht, welche Formulierungen rechtlich zulaessig sind, wenn wir z.B. meinen, dass ein Rechtsanwalt ueberfordert ist oder dass ein bestimmtes Thema fuer ihn Neuland ist und wir dadurch empfindliche Nachteile erleben.

Einfach den Rechtsanwalt nicht beim Namen nennen oder nicht zu zitieren, beseitigt nicht die verursachten und noch moeglichen Nachteile. Unsere materiellen und ideellen Interessen sind dann nicht gewahrt.

Eine Gegebenheit nicht genau beschreiben zu duerfen, beseitigt meine Kopfschmerzen auch nicht, weil einfache  Recherchen durchaus die gemeinte Person erkennen lassen? Einstweilige Verfuegungen sind sicher!

Wann ist Phantasie und wann ist Genauigkeit erlaubt?

Wir versuchen, den eigenen Schaden durch Erklaerungen zu vermeiden und sind froh, wenn dieser minimiert wird.

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Bitte senden Sie Ihre Kommentare an Rolf Schaelike.
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 29.12.03.
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