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DDR und Deutschland Heute
Recht 2003 / 2004 |
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Einleitung - Äußerungsrecht und Äußerungsverbot
Zum Schutz der
eigenen und Firmen-Interessen vor möglichen Ansprüchen
Dritter mit der Idee, das Thema zu entwickeln,
mit dem Ziel, die Rechtsmöglichkeiten zu ertesten und in der wagen Hoffnung-
auf das deutsche Rechtssystem vertrauend -, dass
die Angesprochenen Schlüsse ziehen und froh sind, mit einem blauen Auge
davon gekommen zu sein und uns in Ruhe lassen, wurden
unter dem Domainnamen mit eurodiva als Bestandteil Warnungen vor unser
Meinung nach unseriösen Handlungen eines unseren Geschäftspartners, der
uns enorme Probleme seit Jahren bereitete und noch bereitet, ins Internet gebracht.
Das Ergebnis war fatal. Sofort flatterten einige
einstweilige Verfügungen und
Anzeigen gegen den Verfasser und seine Firma ins Haus.
Ein Gerichtsverfahren jagt nun das andere.
Gutes authentisches Material zum Nachdenken und für die Realisierung der Idee, das Thema zu entwickeln.
Inzwischen entwickelt sich dieser Abschnitt
der Internet-Seiten
EURODIVA zu Seiten, in denen der Verfasser versucht, seine Erfahrungen
und Meinungen, basierend auf den sehr aktuellen Ereignissen zunächst zu Rechtsanwälten, Gerichten, Klagen, Widersprüchen, Berufungen,
Gerichtsbeschlüssen darzulegen, zu kommentieren und zu bewerten.
Ein Untersuchung des deutschen
Rechtsstaates an sich kann dabei nicht ausgeschlossen werden.
Die Mitarbeit und Diskussion eines breiten
Kreises ist gewünscht. Die Analyse und Auseinandersetzung mit den oft
nicht nachvollziehbaren Denk- und Handlungsweisen der Rechtsanwälte,
Richter ist
angedacht. Zunächst erfolgt die "Mitarbeit" leider über Gerichtsverfahren in eigener Sache in den
Auseinandersetzung mit den Klägern, Rechtsanwälten und z.T. verständnislosen
Richtern.
Provokante Formulierungen gehören zum Stil des Verfassers und
sind gewollt.
Interessant, wie weit die deutschen Gesetze und deren Auslegung und Anwendung
durch Gerichtsentscheidungen eine solche Herangehensweise erlauben.
Das Recht auf Meinungsäußerung, das Recht des
Internet-Auftritts wird im schöpferischen Prozess der Manuskripterstellung
getestet und bewusst ausgereizt. Die dabei aktiv wirkenden Personen,
Firmen und Institutionen sind und werden Inspirator und Gegenstand
zugleich.
Die Themen umfassen
werden
- allgemein behandelt
- anhand aktueller Erlebnisse und Ereignisse erläutert
Ich umgehe bewusst die
Auseinadersetzungen um das Äußerungsverbot mit den "Rechten", den
"Autonomen" und den "Scientologen", umgehe das Thema
"Unterdrückung des Meinungsfreiheit" in Diktaturen und verbleibe bewusst bei den
"gewöhnlichen" Themen des Äußerungsverbotes, der Unterdrückung
der Meinungsfreiheit bei uns in Deutschland.
Das "gewöhnliche" Äußerungsverbot und die Unterdrückung der
Meinungsfreiheit in "gewöhnlichen" Fällen betrifft alle und hat für alle
Folgen, z.T. verheerende.
Es ist ein Privileg und Machtmittel der herrschenden Schichten.
Mit dem Äußerungsverbot und der Unterdrückung der Meinungsfreiheit in
"gewöhnlichen" Fällen sind eng gekoppelt der sogenannte Datenschutz, die
Geheimhaltung, das Zurückhalten von Informationen, bewußte Falschmeldungen
u.a.
Auch diese Themen werden anhand konkreter Beispiele und Erlebnisse
ausgebaut.
Bitte senden Sie Ihre Kommentare an
Rolf Schälike.
Dieses
Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 01.01.04.
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