DDR und Deutschland Heute



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Wortgebrauch
durch Anwaelte, Journalisten, andere Buerger

Ehrverletzungen und Beleidigungen

Worte sagen vieles oder auch nichts, koennen verstanden aber auch missverstanden werden.

Schimpfworte koennen Liebkosungen, Liebkosungen koennen Beleidigungen sein.

Das russische Sprichwort "Jeder denkt in dem Masse seiner eigenen Verdorbenheit" erklaert viele Beleidigungsklagen. Der unverdorbene "Beleidigende" versteht den aerger des "Beleidigten" nicht.

Das "Du" gegenueber einem Polizisten ist manchmal beleidigend aber meistens ein verbindendes Wort.

Der Verfasser wurde wegen Verleumdung des Staates 1984 in der DDR verurteilt.

Jetzt klagt ein Rechtsanwalt gegen diese Seiten und gegen Rolf Schaelike wegen "uebler Nachrede".

Beleidigung auf eine Beleidigung ist nicht strafbar. Damit kann provoziert werden. Juristen nutzen solche Provokationen, d die Grenzen der Richtersprueche besser kennen.

Das Thema wird ausgebaut.

Zunaechst ml folgende Kapitel

  • Wortwahl von Rechtsanwaelten
  • Rechtsanwaelte als Rechtsverdreher
  • Das war Scheisse

    Bitte senden Sie Ihre Kommentare an Rolf Schaelike.
    Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 22.12.03.
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